Programm

Wirtschaft/Standort

  • Standortmarketing: Förderung des Standorts durch Marketingaktivitäten, um potenzielle Investoren, Unternehmen und Fachkräfte anzulocken.
  • Unternehmensbetreuung: Beratung und Unterstützung für bestehende Unternehmen vor Ort, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
  • Ansiedlung von Unternehmen: Begleitung neuer Betriebsansiedelungen am Standort durch Bereitstellung von Informationen, Unterstützung bei Genehmigungsverfahren und Förderansuchen etc.
  • Netzwerkbildung: Förderung der Vernetzung zwischen Unternehmen, Branchenverbänden, Bildungs/-Forschungseinrichtungen und anderen relevanten Akteuren, um Synergien zu schaffen und den Wissensaustausch zu fördern.
  • Fördermittelberatung: Umfassende Information für Unternehmen über verfügbare öffentliche Fördermittel und Unterstützung bei der Beantragung von Finanzierungen und Zuschüssen.
  • Standortentwicklung: strategische, langfristige Entwicklung des Standorts, etwa durch Unterstützung von Infrastrukturprojekten oder durch fördermittelfinanzierte Maßnahmen.
  • Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation: Information über die Aktivitäten und Erfolge des Standorts sowie begleitende Öffentlichkeitsarbeit, um ein positives Standortimage zu fördern.
  • Gewerbeflächenmanagement mit praktikablen Ausbaumöglichkeiten.
  • Das vorhandene Potential, zusammen mit Handwerk und Gewerbe, zu heben, um unsere Heimatstadt wieder nach vorne zu bringen.
  • Ausnutzen der vergaberechtlichen Möglichkeiten, um örtliche Unternehmen bei der Auftragserteilung stärker berücksichtigen zu können und schneller Maßnahmen umzusetzen im Rahmen von Direktvergaben.
  • Unterstützung des örtlichen Gewerbes zum Thema Vergaberecht und Angebotserstellung.
  • Investitionsstau bei Schulen auflösen.

Sicherheit

Wiederherstellung auch der subjektiven Sicherheit, um das Besuchen und Verweilen, gerade in der Innenstadt und explizit der Fußgängerzone unserer Stadt positiv zu gestalten.

Folgende Maßnahmen schlage ich vor:

  • Wir benötigen eine stärkere Präsenz unserer Stadtpolizei sowie eine bessere Ausstattung zum Selbstschutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

  • Ausbau der Videoüberwachung im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten.

  • Beleuchtung von „dunklen Ecken“ und Vermeidung von Angsträumen.

  • Höhere Kontrolldichte an den bekannten Stellen, an denen Dealer und die Trinker- oder Drogenszene aktiv sind.

  • Schutz der Menschen aus der Blaulichtfamilie, die uns schützen!

  • Keinen rechtsfreien Raum, z.B. bei Gewerbekontrollen akzeptieren!

  • Bestandsaufnahme von Schutzeinrichtungen wie Bunkern etc. incl. Wiederertüchtigung und Kommunikation in die Bevölkerung!

Verkehr

  • Abschaffung der Pförtnerampel Berliner Straße. 

  • Keine Neuauflage der Citybahn – Bürgerentscheid respektieren!

  • Übernahme des Verkehrsdezernats durch neuen Zuschnitt der Zuständigkeiten der hauptamtlichen Stadträte und neue Aufgaben für den aktuellen Verkehrsdezernenten.

  • Ausbau der Park&Ride-Anlagen in den Außenbereichen mit Schnellbusanschluss in die Innenstadt!

  • Bessere Baustellenkoordination / Baustellenmanagement in Abstimmung mit z.B. den Energie- oder Telekommunikationsunternehmen. Beobachtung der individuellen Verkehrssituation und ggf. Anpassung von Verkehrsführungen.

  • Keine Parkplatzentnahme ohne entsprechende Kompensation, da die Autos nicht von alleine verschwinden, nur weil der Parkplatz weg ist (vor allem in dichtbesiedelten Wochquartieren).

  • Erreichbarkeit der Innenstadt / Einkaufsbereiche attraktiv organisieren.  

  • Rücknahme von Tempo 30/40 auf den Hauptverkehrsachsen zur Verbesserung des Verkehrsflusses. Wiedereinführung der “grünen Welle.

  • Einführung weiterer Tangetiallinien, um die Innenstadt zu entlasten und die Vororte miteinander zu verbinden. Ergebnisoffene Prüfung weiterer technischer Möglichkeiten wie Rufbusangebote o.ä. 

  • Aufteilung der Fahrbahnen nach tatsächlichen Bedarfen.